Tipps zur Eingewöhnungszeit für einen Hund

Das Probewohnen – der Weg zum Happy End

Jeder Hund, der von uns vermittelt wird, zieht zunächst einmal nur «auf Probe» bei seinen zukünftigen Halter*innen ein. Wir nennen diese erste Zeit «Probewohnen». Sie dienen dazu, das Zusammenleben auszuprobieren und dabei letzte Unsicherheiten zu klären, ohne dass bereits definitive Verpflichtungen in Form eines Vertrages eingegangen werden.

Es ist unser Ziel, unsere Schützlinge an den Platz und zu den Menschen zu vermitteln, die am besten zu ihnen passen. Dazu klären wir in Gesprächen und im Rahmen eines ersten Kennenlernens, bei Besuchen im Tierheim oder während des Spazierengehens, bestmöglich ab, ob die Voraussetzungen stimmen. Doch trotz allen Fachwissens und der Erfahrungen, die wir mit einem Hund gemacht haben, können wir erst einmal nur eine Prognose abgeben. Ob der Hund aber in das Leben von Interessent*innen passt, die Prognose also stimmt, das kann letztlich nur das Probewohnen zeigen. Denn es gibt Fragen, die nicht in Gesprächen geklärt werden können. So können wir zum Beispiel zwar im Tierheim gewisse Situationen mit Katzen stellen und beurteilen, aber letztendlich wissen wir nicht, wie der Hund dann in einer anderen Umgebung reagieren wird, zumal diese Reaktion auch wieder von dem Verhalten der Katze(n) im neuen Zuhause abhängt.

Die Dauer der Probezeit kann zwischen zwei und vier Monaten variieren. Bei einzelnen Themen kann es sinnvoll sein, die Entwicklung noch ein wenig länger zu beobachten, da gewisse Verhaltensänderungen noch relativ spät eintreten können. In den meisten Fällen endet das Probewohnen mit einem Happy End. Manchmal stellt sich aber auch heraus, dass Mensch und Hund im Alltag nicht so gut zueinander passen und unser Schützling kommt zu uns zurück. Das ist keine leichte Entscheidung für den Menschen und natürlich wären auch wir glücklich, hätte unser Vierbeiner seinen Lebensplatz gefunden. Aber auch dafür ist das Probewohnen da: herauszufinden, dass es unter Umständen nicht funktioniert, dass Interessent*in und Hund nicht miteinander glücklich werden können. Und je früher das alle wissen, desto besser: so erhalten Sie und unser Schützling eine neue Chance auf ein wirkliches Happy End.

Jeder Hund ist anders. Und je nach Vorgeschichte und Charakter braucht der eine Hund in bestimmten Punkten etwas mehr Unterstützung als der andere. Abgesehen davon gibt es jedoch einen allgemein gültigen Ablauf für den Vermittlungsprozess sowie diverse Tipps, die allen Hunden dabei helfen, sich in ihrem neuen Zuhause gut einzuleben:


1. Vorbereitung für das Probewohnen:

Eine gute Vorbereitung für das Probewohnen ist ein entscheidender Faktor, ob der Start im neuen Heim gelingt und mit wie viel Stress er für den Hund und seine Menschen verbunden ist. Deshalb legen wir grossen Wert auf diesen Teil jeder Vermittlung. Er ergänzt die ausführlichen Gespräche mit unseren Mitarbeitenden, in denen viele wichtige Informationen ausgetauscht werden.
Idealerweise entsteht noch während Ihren Besuchen im Tierheim, eine (Ver-)Bindung zwischen Ihnen und Ihrem zukünftigen Begleiter. Dafür braucht es jedoch Zeit.

Wir sind der Überzeugung, dass jeder Besuch, jeder Spaziergang, jede gemeinsame Minute auf einer Decke oder beim Spielen auf der Wiese ganz wesentlich die Chancen erhöht, die Herausforderung «Probewohnen» zu meistern. Denn je besser Sie sich vorher kennen lernen können, je grösser das gegenseitige Vertrauen ist, desto einfacher ist für Sie beide anschliessend der Start in die gemeinsame Zukunft.

Es kommt deshalb manchmal vor, dass wir ein wenig «auf der Bremse stehen», wenn bereits zu Beginn des Kontaktes über fixe Daten zur Übernahme gesprochen werden soll. Und das nicht etwa, weil wir Ihnen Steine in den Weg legen wollen. Ganz im Gegenteil. Unsere Erfahrung aus vielen hundert erfolgreichen Vermittlungen hat einfach gezeigt, dass sich vor allem sensiblere Hunde deutlich problemloser in ihre neue Umgebung einleben, wenn wir uns alle ausreichend Zeit für die Vorbereitung nehmen.

Sie werden wahrscheinlich schon früh gebeten werden, uns ein Kleidungsstück von sich mitzubringen (am besten eines, das direkt auf der Haut getragen wurde, Pyjamas sind uns am liebsten). Wir legen es Ihrem zukünftigen Schützling ins Abteil und geben ihm so die Möglichkeit, sich frühzeitig und in Ruhe mit dem Geruch der künftigen Bezugsperson vertraut zu machen.


2. Der Abholtag:

Idealerweise machen Sie vor der Heimfahrt noch einen Spaziergang in der für den Hund gewohnten Umgebung des Tierheims Pfötli, damit er sich in Ruhe versäubern kann.

Sie bekommen von uns alles mit, was Sie für den Alltag mit Ihrem Vierbeiner brauchen. Je mehr Bekanntes der Hund in seinem neuen Zuhause wiederfindet, desto besser und schneller kann er sich an die neue Umgebung gewöhnen. Haben Sie also noch etwas Geduld bis Sie ein neues Hundebett oder ein hübsches Halsband besorgen.

Aus diesem Grund geben wir Ihnen auch ganz bewusst gebrauchte Decken mit; sie vermitteln unserem Schützling über den vertrauten Geruch ein Gefühl der Geborgenheit am neuen Ort.

Optional je nach Hund:
Der RelaxoPet; in unserem Tierheim läuft diese «Tierentspannungs-Musik» immer in der Mittagszeit. Es ist die Zeit der Entspannung und des Relaxens, die einem festen Ablauf folgt: Es gibt etwas zum Kauen, sobald die Musik erklingt, wird das künstliche Licht gelöscht. Dieses Ritual hilft auch den unruhigen oder nervösen Hunden, herunterzufahren und zur Ruhe zu kommen. Und für den Hund in der Eingewöhnungszeit bedeutet die Musik ein Stück akustischer Vertrautheit. Wir empfehlen Ihnen, die Musik nicht permanent abzuspielen. Sondern sie punktuell, als Signal und Begleitung für ein kleines Time-out einzusetzen, in Kombination mit den anderen Elementen des Rituals (Kaubeschäftigung, Ruhe, Rückzugsmöglichkeit, evtl. reduziertes Kunstlicht). Und das ein oder zwei Mal am Tag, idealerweise zum Beispiel nach dem gemeinsamen Spaziergang, auf dem sich der Hund versäubern und etwas bewegen konnte. Sie können den RelaxoPet im Fachhandel beziehen.

Klassische und ruhige Musik eignet sich sehr gut zum Entspannen. Wir haben mit der CD «Piano» von Back to Earth sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei den mystischen Klavierstücken können unsere Hunde sehr schnell herunterfahren.


3. Der erste Tag im neuen Zuhause

Wählen Sie die Liegeplätze und/oder anderen Rückzugsmöglichkeiten mit Bedacht aus. Es sollten Plätze sein, die den Hund nicht permanent Reizen aussetzen. Sehr gut geeignet sind Orte, von denen aus der Hund das Geschehen zwar beobachten kann, aber aus einer sicheren Distanz. Die meisten unserer Schützlinge haben die Transportbox (z.B. Vari Kennel®) als angenehmen Rückzugsort kennengelernt (die meisten können sie auf Signal hin aufsuchen und darin liegen bleiben). Deshalb empfehlen wir – zumindest für die erste Zeit – eine solche Box zur Verfügung zu stellen. Gerade an neuen Orten fühlen sich Hunde in einer Box wohler als in einem Liegekorb, weil sie sich geschützter zurückziehen können und nur eine Seite «im Auge behalten müssen». Wichtig ist sowohl für die Box als auch für die anderen Liegeplätze: Stören ist absolut tabu! Stellen Sie sicher, dass es sämtliche Familienmitglieder respektieren, wenn sich der Hund zurückzieht! Es ist entscheidend, dass der Hund einen Ort hat, an dem er in Ruhe gelassen wird – auch wenn er Sie und Ihre Familie schon ganz toll findet. Zu wissen, dass man sich zurückziehen kann, wenn es einem zu turbulent wird, ist ein entscheidender Faktor für die Lebensqualität und den Aufbau von Vertrauen.

Legen Sie die Pfötli-Decken auf die Liegeplätze oder in die Box. Lassen Sie Ihrem Hund ganz viel Zeit, die neue Umgebung zu erkunden. Verhalten Sie sich dabei eher passiv. Locken und rufen Sie ihn nicht aktiv in bestimmte Räume, sondern lassen Sie den Hund alles in seinem eigenen Tempo erkunden. Umfasst Ihr Wohnraum mehrere Etagen oder sehr viele Zimmer, in denen sich der Hund in Zukunft frei bewegen darf? Dann könnte es sinnvoll sein, diese nur step-by-step zugänglich zu machen – je nachdem, ob Ihr neuer Begleiter neugierig und recht selbstsicher unterwegs ist oder sich seit einer Stunde kaum aus dem ersten Zimmer wagt. Vertrauen Sie da ganz auf Ihr Bauchgefühl!

Idealerweise erwarten Sie am Ankunftstag und auch in den folgenden ersten Tagen keinen Besuch. Zumindest keinen, der wegen des neuen Familienmitglieds kommt. Es ist absolut verständlich, dass Sie sich wahnsinnig darauf freuen, Ihr neues Familienmitglied Ihren Verwandten und Bekannten vorzustellen. Ihr neuer Begleiter hat aber zu Beginn seines neuen Lebens so viel Fremdes und Neuartiges zu verarbeiten, dass er etwas Zeit braucht, um anzukommen, sich zurechtzufinden und zu entspannen. Geben Sie ihm diese Zeit.


4. Die ersten Tage zu Hause

Versuchen Sie, Ihrem neuen Familienmitglied einen möglichst geregelten Tagesablauf zu bieten.

Setzen Sie die in der Vorbereitung definierten Regeln konsequent um. Es ist nicht sinnvoll, in den ersten Tagen oder Wochen aus Mitleid Dinge zuzulassen, die man später nicht mehr akzeptiert, wie z.B. das «Betteln» am Esstisch, das Betreten des Büros oder das Liegen auf dem Sofa. Was Sie nicht tolerieren wollen, sollten Sie von der ersten Stunde an verhindern. Wenn Sie total «wahllos» mal dies, mal das erlauben und dann wieder nicht, dann verunsichern sie Ihren Vierbeiner, der nicht weiss, was denn nun gilt. Wenn Sie im Alltag jedoch konsequent sind, dann sind Sie für Ihren Hund zuverlässig und in Ihrem Verhalten klar und vertrauenswürdig. Und das ist besonders für die sensibleren oder ängstlichen Hunde ein grosses Geschenk! Seien Sie der berechenbare, faire Partner, an dem sich Ihr Hund orientieren und auf den er sich verlassen kann!

Wo Sie Ihre Grenzen setzen, was Ihr Hund darf oder nicht – das entscheiden Sie ganz alleine. Wichtig ist, dass Sie und die anderen Familienmitglieder dieselben Vorstellungen haben und die dann auch gleichermassen umsetzen. Übrigens müssen Sie sich keine Sorgen um Ihre Rolle als Chef*in Ihres Hundes machen, wenn Sie ihn aufs Sofa oder auf dem Bett schlafen lassen. Das sogenannte Kontaktliegen ist für viele Hunde (wenn auch nicht für alle) ein schönes Ritual, das die Bindung in der Gruppe stärkt und als ein Ausdruck von Vertrauen zu werten ist und nicht als «Umsturzversuch». Die Theorie rund um das «Alpha-Tier» Mensch ist übrigens ein alter Zopf, der von der Wissenschaft längst abgeschnitten wurde. Stattdessen hat sich ein (gegenseitig!) respektvoller Umgang als tragfähige Basis für die Beziehung von Mensch und Hund erwiesen. Dieser Umgang hat sehr viel mit klaren Strukturen, geduldiger liebevoller Konsequenz zu tun und rein gar nichts mit Gewalt oder Druck, scharfen Worten und Wut.

Lassen Sie vom ersten Tag an ganz selbstverständlich kurze Abwesenheiten in den Alltag einfliessen. «Selbstverständlich» heisst ohne «Brimborium», ohne grosse Ankündigung, es soll für den Hund ganz normal sein, dass Sie manchmal kurz den Raum oder auch die Wohnung verlassen und sofort wieder zurückkommen. Gehen Sie anfangs vielleicht nur kurz ins Bad und schliessen die Tür hinter sich. Machen Sie das idealerweise dann, wenn Ihr Hund Ihnen nicht gerade folgt, sondern ruhig und entspannt auf seinem Platz liegt. Wenn Sie in der Wohnung auch mal ein paar Minuten in einem geschlossenen Raum alleine sein können, ohne dass ihr Hund darauf gestresst reagiert, dann können Sie damit beginnen, kurz aus der Wohnung zu gehen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie keine Fortschritte machen oder Ihr Hund sogar zunehmend Mühe damit hat, Sie kurz aus seinem Blickfeld zu verlieren, dann wenden Sie sich unbedingt frühzeitig an uns oder den oder die Hundetrainer*in Ihres Vertrauens. Sich hier von einer Fachperson begleiten zu lassen, bevor sich ein ausgeprägtes, trennungsbezogenes Problem festigen kann, ist sinnvoll und für einen entspannten Alltag miteinander entscheidend. Selbstverständlich machen wir Sie in den Vorgesprächen darauf aufmerksam, wenn Ihr zukünftiger Begleiter bereits bei uns im Tierheim Mühe mit dem Alleinsein bekundet hat. Aber es kann aus verschiedenen Gründen vorkommen, dass ein Hund bei uns gut mit dem Alleinsein klarkommt und bei Ihnen zu Hause dann nicht mehr.


5. Die ersten Spaziergänge

Es ist eine gute Idee für die ersten Spaziergänge eine eher ruhige Route und Umgebung auszuwählen. Vermeiden Sie Orte an denen sehr viel los ist (Hundespielwiese, Spazierwege direkt neben Kinderspielplätzen o.ä.).

Auch empfehlen wir Ihnen, die ersten Tage immer denselben Weg zu gehen. Damit gewinnt Ihr neuer Begleiter schneller an Sicherheit, kann sich auf dem Spaziergang entsprechend schneller entspannen und stressfrei versäubern.

Lassen Sie Ihren Begleiter während der Probezeit draussen noch nicht freilaufen. Mit der von uns mitgegebenen Schleppleine hat Ihr Hund genug Freiraum, um die neue Umgebung zu erkunden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass es Ihrem Schützling guttäte, wenn er sich mal so richtig austoben kann, dann erkundigen Sie sich bei Ihrer Hundeschule, ob Sie das (eingezäunte!) Trainingsgelände benutzen dürfen, wenn keine Kurse stattfinden. In der Regel ist das kein Problem.


6. Fütterung

Füttern Sie in den ersten Wochen ausschliesslich das von uns mitgegebene Futter und die Kausachen. Von beidem wissen wir, dass Ihr neues Familienmitglied sie gut verträgt.


7. Während dem gesamten «Probewohnen»

Wir bitten Sie, Ihr neues Familienmitglied nicht in die Obhut von Drittpersonen zu geben (ausser an die, in der «Vereinbarung zur Übernahme von Tierheimhunden auf Probe», namentlich aufgeführten Personen).

Besuchen Sie während des Probewohnens keine öffentlichen Veranstaltungen. Dies gilt sowohl für Veranstaltungen mit und für Hunde (Militarys, Plauschparcours etc.) als auch für Anlässe mit grossen Menschenansammlungen (Dorffeste, Kundgebungen, Einkaufszentren etc.). Solche Orte und Situationen bedeuten für die meisten Hunde grossen Stress, und Sie kennen Ihren Begleiter noch zu wenig, um ihm in solchen Situationen die nötige Sicherheit und die Hilfestellungen zu geben. Lassen Sie sich doch einfach noch etwas Zeit und lernen den Hund unter entspannten Umständen besser kennen.

Im Umgang mit Ihrem neuen Begleiter ist es wichtig, sich an die Anweisungen zu halten, die im Rahmen der vorangegangenen Trainings besprochen und geübt wurden. Ausgenommen sind gezielte neue Trainingseinheiten unter Anleitung der Fachperson Ihres Vertrauens namentlich aufgeführt in der «Vereinbarung für die Übernahme von Tierheimhunden auf Probe».

Wenn Sie für den Hund während des Probewohnens tiermedizinische Betreuung benötigen, bitten wir Sie, dies immer nach Rücksprache mit der Stiftung TierRettungsDienst zu tun. Wir sind rund um die Uhr unter der Notfallnummer 044 211 22 22 erreichbar. Ausgenommen sind natürlich Notfälle, welche Sie uns jedoch bitte umgehend nach der Behandlung mitteilen. Nach Möglichkeit ist auch in dringenden Fällen unsere betreuende Tierarztpraxis zu kontaktieren:

vetplace AG
Kasernenstrasse 1
8184 Bachenbülach
044 244 81 01

Informieren Sie uns sofort über allfällige Vorkommnisse,

  • in denen der Hund sich auffällig verhalten hat.
  • sein Verhalten in irgendeiner Weise störend für andere Menschen (oder Tiere) war.
  • sich sonst einen Zwischenfall ereignet hat, an dem der Hund beteiligt war.

Selbstverständlich dürfen Sie sich auch sonst jederzeit melden, wenn Sie Fragen haben. Vielleicht zeigt Ihr neuer Schützling ein unerwartetes Verhalten, das sie verunsichert oder Sie sind sich nicht sicher, wie sie es einordnen sollen. Wir kennen unsere ehemaligen Schützlinge durch die lange Betreuungszeit sehr gut und verfügen über viel Know-How und Erfahrung, so dass wir Ihnen sicher weiterhelfen können.

Während der Probewochen freuen wir uns über einen wöchentlichen Austausch, in dem wir schöne Dinge aber vielleicht auch weniger Erfreuliches in Erfahrung bringen können. Sie haben mit uns eine Ansprechpartnerin, die Sie jederzeit kontaktieren können, natürlich über die Probezeit hinaus. In der Regel treten wir mit Ihrem oder Ihrer Hundetrainer*in in Kontakt, um in der wichtigen Anfangszeit die Entwicklung des Hundes miterleben zu dürfen.

Vor allem aber wünschen wir Ihnen mit Ihrem neuen Begleiter eine wunderbare Zeit des gegenseitigen Kennenlernens!